Die Wahre Natur eines jeden ist namenlose Identität, spontane, unsichtbare Anwesenheit. Unsichtbar denn du bist DAS was Wahrnehmung und Sein ungeteilt wahrnimmt, DAS was Wahrnehmung und Sein ermöglicht. Du bist DAS was Wirklichkeit und SEIN ist.
Ramana Maharishi, fragte: Wer Bin Ich? Und Franz von Assisi antwortete bereits hunderte von Jahren zuvor, mit den Worten: „Der Sucher ist DAS Gesuchte“.
Die Welt ist gesehen – Enough dancing be quiet. Verweile bei DIR und Sei. Ich Selbst bin das Gesuchte – ohne Abstand – ICH BIN DAS Ziel.
Direkte Einsicht ist alles. Immer wieder frisch, in der Deckungsgleichtheit sich Selbst.
Just simple, Sei was du bist.

Auf dem direkten Weg – der Suche nach Freiheit von DIR… der Suche nach DIR Selbst, lieber links abbiegen. Es scheint so gefährlich, die bekannte Scheiße und all die Vorstellungen, Urteile, Meinungen und Bewertungen die bestimmend scheinen, zu verlassen, und zu SEIN was-du-bist.
Die Gefahr ist nur dies, das ewig Unbekannte zu berühren, und zu sehen das dir nichts passiert. Hierin Erfüllung, die Freiheit ist. Lass passieren was passiert… Darin triffst du unausweichlich auf dich Selbst.
Das erstaunliche, das die Scheiße niemals etwas mit deinem Wesen zu tun hat. Abwischen, und die Scheiße runter spülen, solltest du dennoch.
Vielleicht das krasseste, die Traum(a)Identität nicht mehr zu bedienen und ehrlich zu sein, mit dem was IST, eine Ehrlichkeit die keinen Ausweg bietet, NUR das zu SEIN was Herz ist, einfach DAS was-du-bist.
Zu Sein was-du-bist, ist die Einladung an dich selbst. Da findet sich alles was immer gesucht wurde. All das was du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konntest, lebt sich ununterbrochen durch das was-du-bist. Und vielleicht wirst du scheitern, auf dem eigenen Scheiterhaufen und das sein was Herz ist, und dir selbst in die Arme fallen, verfallen in dich Selbst und endlos weitergehen, zu Dir.